Aktuelles aus der Dördelstraße

Tagespflege bietet pflegenden Angehörigen Entlastung

Zeit für sich selbst finden

Ursula Prevorcic-Bichmann hat immer ein Lächeln im Gesicht. Jeden Dienstag und Freitag gegen 9 Uhr bringt sie ihren Gatten Karl-Josef, den alle Charley nennen, zur SBO Senioreneinrichtung „Haus an der Dördelstraße“ in die Tagespflege. Dann hat sie sieben Stunden, um die Dinge zu erledigen, die sie sich vorgenommen hat: Haushalt, Arzttermine, oder sich einfach mit einer Freundin im Café treffen, um Kraft zu tanken. Denn der Alltag, den sie hat, ist kräftezehrend. Doch das Lächeln lässt sie sich nicht nehmen.

Prevorcic-Bichmanns Ehemann hat Demenz und ist auf die Hilfe seiner Frau angewiesen. Früher, erzählt sie mit funkelnden Augen, stand der 70-Jährige völlig im Leben: Für seine Arbeit in der EDV war der klare Kopf sein wichtigstes Kapital, er leitete einen Chor und spielte Geige. Doch mit der Demenz, berichtet Prevorcic-Bichmann, ist alles anders: Selbst alltägliche Dinge kann er nur noch mit Anleitung; die Erinnerung, wie die einfachsten Sachen funktionieren, ist ganz weit weg. Allein, sagt die 60-Jährige, kann sie ihren Mann nicht lassen. Doch ein Leben ohne ihn in den eigenen vier Wänden, das kann sie sich auch nicht vorstellen. „Wir leben seit 40 Jahren zusammen, das wäre eine große Leere“, sagt sie. Da ist die Tagespflege, die er zwei Mal in der Woche besucht, eine gute Lösung. „Ich habe ihn weiter an meiner Seite und finde Zeit, um alles zu regeln, was anfällt.“ Dies ist mehr, als sie jemals gedacht hat: Gartenarbeit, renovieren – „es ist unglaublich, was er alles gemacht hat“. Und jetzt nicht mehr kann.

In der Tagespflege sind Gäste wie Charley Bichmann keine Seltenheit. 19 Menschen bietet die Einrichtung täglich Platz. Die Betreuung orientiert sich ganz an den Bedürfnissen und nimmt auf die individuellen Lebensgewohnheiten Rücksicht. „Menschen, die an einer Demenz erkrankt sind, bieten wir die Möglichkeit, Sicherheit und Geborgenheit zu empfinden“, berichtet Ute Lehmann. Sie leitet die Einrichtung und weiß, wie wichtig diese Dinge sind. Deshalb ist sie auch im intensiven Kontakt mit den Angehörigen, um herauszufinden, welche Angebote für den jeweiligen Gast passend sind. „Der eine hat früher viel Sport gemacht, der andere war ruhiger. Darauf gehen wir dann ein“, sagt sie. Und es gibt viele, die geistig noch sehr fit sind. Auch die werden in der Tagespflege gefordert – etwa mit der täglichen Zeitungsrunde. Ursula Prevorcic-Bichmann jedenfalls ist erstaunt, welche Ressourcen noch bei ihrem Mann geweckt werden können: „Manchmal beteiligt er sich am Quiz und kann die eine oder andere Frage richtig beantworten“, schmunzelt sie. Die Betreuung in der Tagespflege, die von der Pflegekasse bezahlt wird, ist für sie auf jeden Fall eine spürbare Entlastung: „Sonst könnte ich das alles gar nicht schaffen.“

Weitere Infos:
Wer sich über die neue Tagespflege informieren oder sich anmelden möchte, kann dies gern bei Ute Lehmann per E-Mail unter u.lehmann@sbo-bochum.de oder telefonisch unter 0234 416086-410. Termine für eine Besichtigung der Räumlichkeiten oder ein Kennenlernen vor Ort sind kurzfristig vereinbar. Interessenten sind zudem zu einem kostenlos Schnuppertag willkommen.

Querungshilfe schafft kurze Wege

Bislang war es für unsere Bewohnerinnen und Bewohner nicht einfach, in den gegenüberliegenden Volkspark zu gelangen: Die Bordsteine waren so hoch, dass die Straße für die meisten ohne Hilfe nicht passierbar war. Dies ist nun anders: Die Stadt Bochum hat in Höhe unseres Hauses eine Querungshilfe errichtet, indem sie sowohl Straße als auch Gehweg asphaltierte. Zusätzlich wurden taktile Elemente installiert, die Menschen mit Einschränkungen das Überqueren erleichtern. Unsere Bewohnerinnen und Bewohner jedenfalls sind mehr als zufrieden - und nutzen gern und häufig den kurzen Weg in den Volkspark.

Sommerfest mit Sonne, Musik und frischen Waffeln

Perfektes Wetter, leckeres Essen und Getränke und darüber hinaus eine tolle musikalische Unterhaltung: Unser Sommerfest am 21. Juni hielt alles, was es versprochen hatte. Von 11 Uhr bis 18.30 Uhr lockten Cocktailbar, Grillstand (Pommes/Currywurst) und ein Stand mit frischen Reibekuchen unsere Bewohnerinnen und Bewohner, ab 14 Uhr gab’s zum Kaffee frischgemachte Waffeln. Musikalisch untermalte Franz Grochowski stimmungsvoll das Fest. So hatten alle Beteiligten einen schönen und unterhaltsamen Nachmittag.

Tierischer Besuch vom Zoomobil

Wer aufgrund von Alter und Pflegebedürftigkeit nicht mehr in den Zoo kann, muss auf das Erlebnis keineswegs verzichten - der Tierpark Bochum macht sich gern selbst auf den Weg und stattet auch Seniorenheimen mit seinem Zoomobil einen Besuch ab. So jetzt auch unserer Tagespflege. Den tierischen Kontakt genossen unsere Gäste sehr - erinnerten sie sich doch gern an ihre Besuche im Zoo.

Pfingstbingo

Gemeinsame Spiele sind immer eine gute Möglichkeit, sich auszutauschen und gemeinsam die Zeit zu verbringen. So auch bei unserem Pfingstbingo, zu dem wir uns in unserem Aufenthaltsraum trafen.

Singender Seemann begrüßt den Mai

So wird’s was mit dem Mai: Eine tolle Stimmung herrschte am 1. Mai beim „Musikcafé“ in unserem Haus. Begleitet wurde der Nachmittag von „Franz, dem singenden Seemann“, der die Bewohnerinnen und Bewohner mit seinen Liedern bestens unterhielt.

Besuch vom Osterhasen

Da staunten unsere Bewohner und die Gäste unserer Tagespflege nicht schlecht, als jetzt der Osterhase in unserem Haus zu Besuch war. Der hatte seinen Korb reichlich mit Schokohasen befüllt - worüber sich alle sehr freuten.

„Glück und Achtsamkeit in Pflegeeinrichtungen“: Bewohner nahmen an Studie teil

In stationären Forschungseinrichtungen haben ältere Menschen häufig mit kognitiven Einschränkungen und Depressionen zu kämpfen. Maßnahmen zur Stärkung der psychosozialen Gesundheit von Pflegebedürftigen sind noch wenig verbreitet, auch die Wirksamkeit ist wissenschaftlich kaum erforscht. Die Universität Witten/Herdecke will das ändern – und legte unter Leitung von Prof. Dr. Tobias Esch das Forschungsprojekt „Glück und Achtsamkeit in Pflegeeinrichtungen auf“. Sechs Bewohnerinnen und Bewohner unseres Hauses haben jetzt an der Studie teilgenommen.
Ziel des Projektes ist es, achtsamkeitsbasierte Übungsformate für stationäre Pflegeeinrichtungen zu entwickeln und wissenschaftlich zu untersuchen. Dabei soll herausgefunden werden, inwieweit mithilfe achtsamkeitsbasierter Interventionen die psychosoziale Gesundheit und die kognitive Leistungsfähigkeit von Senioren gestärkt werden. Inhaltlich baut die Intervention auf den vier Säulen der Gesundheit auf: Verhalten, Bewegung, Entspannung und Ernährung. Die Übungen wurden speziell an die Lebenssituation von Senioren angepasst.
Über acht Wochen beschäftigten sich unsere Teilnehmer einmal wöchentlich mit dem Thema. Begleitet wird das Projekt durch eine Befragung – zu Beginn, nach circa acht Wochen sowie circa fünf Monate nach Beginn des Projekts. Sollte die achtsamkeitsbasierte Intervention wirksam sein, soll sie in weiteren Pflegeeinrichtungen zum Einsatz kommen.

Närrisches Musikcafe zu Rosenmontag

Am Rosenmontag zog der Karneval in unser Haus ein: Kurt Mischak, auch "Curtinius" genannt, besuchte mit seinem Akkordeon die Tagespflege und sorgte dort für Stimmung. Danach übernahm er mit seiner Drehorgel die musikalische Begleitung unseres närrischen Musikcafes.

Haus an der Dördelstraße errichtet Tagespflege: Drei Versorgungsformen unter einem Dach

Bochum-Langendreer. Die Tür steht offen: In dieser Woche nahmen die Senioreneinrichtungen der Stadt Bochum (SBO) im „Haus an der Dördelstraße“ in Langendreer ihre erste Tagespflege in Betrieb. Das Angebot richtet sich an Menschen, die noch in ihrer eigenen Wohnung oder in der Familie leben, aber ihren Alltag nicht mehr selbstständig bewältigen können. Das Haus verknüpft damit nunmehr drei Versorgungsformen unter einem Dach.

Bis zu 19 Personen bietet die Tagespflege montags bis freitags in der Zeit von 8 und 16.30 Uhr genügend Raum und Platz, um mit Unterstützung, Service und Pflege den Alltag zu verbringen. Die Gäste erhalten hierbei eine Betreuung, die sich an ihren Bedürfnissen orientiert und auf ihre individuellen Lebensgewohnheiten Rücksicht nimmt – wie etwa bei der täglichen Zeitungsrunde oder der Erinnerungsarbeit. „Wir bieten damit insbesondere auch dementiell Erkrankten die Möglichkeit, Sicherheit und Geborgenheit zu empfinden“, schildert Einrichtungsleiter Martin Kollath. Der Besuch einer Tagespflege empfiehlt sich vor allem dann, um die häusliche Pflege sicherzustellen und/oder die pflegenden Angehörigen zu entlasten. Der Start des neuen Serviceangebots erfolgte reibungslos: „Wir betreuen bereits unsere ersten Gäste, stehen in Kontakt mit Ärzten und Krankenhäusern und führen Gespräche mit weiteren Interessenten“, sagt Kollath.

Das „Haus an der Dördelstraße“ ist der vierte Neubau, den die SBO zuletzt eröffnet haben – und nach den aktuellen Planungen der vorletzte. Die SBO betreiben damit im Stadtgebiet aktuell insgesamt sechs Häuser. Das Haus selbst entspricht modernen Standards. So sind die 80 Bewohnerinnen und Bewohner auf den Wohnbereichen ausschließlich in Einzelzimmern untergebracht. Der Garten, die Aufenthaltsräume und Gemeinschaftsbalkone geben genügend Raum und Platz, die Zeit gemeinsam zu verbringen und zu genießen. Ein Übriges tut das hausgemeinschaftsorientierte Wohnkonzept: „Es lässt die Pflege so weit wie möglich in den Hintergrund und den Alltag in den Vordergrund rücken“, so SBO-Geschäftsführer Frank Drolshagen. Darüber hinaus ist die Einrichtung in eine attraktive Umgebung eingebettet – wie dem neu gestalteten Volkspark, der regelmäßig gemeinsam neu entdeckt wird.

Doch manchmal ist es aber auch wichtig, dass jemand nur vorübergehend professionelle Hilfen „rund um die Uhr“ erhält. Zu diesem Zweck ist in das „Haus an der Dördelstraße“ bereits seit der Eröffnung vor einem Jahr eine Kurzzeitpflege mit 19 Plätzen integriert. Die Kurzzeitpflege wird vor allem dann in Anspruch genommen, wenn die Pflege zuhause vorübergehend nicht möglich ist (etwa bei Urlaub), wenn die Pflege nach einem Krankenhausaufenthalt zuhause erst noch organisiert werden muss, bei einer kurzfristigen erheblichen Verschlimmerung der Pflegebedürftigkeit oder in Krisenzeiten, wenn die Pflegepersonen komplett ausfallen (zum Beispiel bei einer Erkrankung). Die Tagespflege soll nun das Angebot komplettieren.
Wer sich über die neue Tagespflege informieren oder sich anmelden möchte, kann dies gern bei Ute Lehmann per E-Mail unter u.lehmann@sbo-bochum.de oder telefonisch unter 0234-416086-410. Termine für eine Besichtigung der Räumlichkeiten oder ein Kennenlernen vor Ort sind kurzfristig vereinbar. Weitere Informationen unter www.sbo-bochum.de

Weihnachtliche Tischdeko

Damit wir es Weihnachten auch schön gemütlich haben, erstellten unsere Bewohnerinnen und Bewohner in der Bastelrunde weihnachtliche Deko-Gläser. Die Ergebnisse können sich mehr als sehen lassen, oder?

Nikolaus und Knecht Ruprecht im Haus

Darauf hatten viele gewartet: Der Nikolaus und Knecht Ruprecht statteten unseren Bewohnerinnen und Bewohnern jetzt einen Besuch ab. Die Rute brauchte freilich niemand zu befürchten – stattdessen gab’s ein kleines Präsent.

Weihnachts-Café mit Waffeln, Musik und Currywursten

Auch in unserem Haus an der Dördelstraße weihnachtet es in dieser Zeit wieder sehr. So gab es am vergangenen Montag in unserer Cafeteria unser traditionelles Weihnachts-Café – angefangen mit frischen Waffeln, heißen Kirschen und Live-Musik von Drehorgelspieler Kurt Mischak. Es folgte ein leckerer Glühwein, wobei Kurt Mischak die Drehorgel durch das Akkordeon austauschte und stimmungsvolle Weihnachtslieder vortrug. Zum Abendessen ließen sich dann unsere Bewohnerinnen und Bewohner eine frisch gegrillte Currywurst schmecken.

Alle Speisen wurden selbstverständlich auch auf den Etagen an diejenigen Bewohnerinnen und Bewohner verteilt, die nicht in die Cafeteria kommen konnten oder wollten. Auf die Lieder von Kurt Mischak mussten sie ebenfalls nicht verzichten: Der Musiker war auch auf den Etagen und in den Wohngruppen des Hauses unterwegs.

„Haus an der Dördelstraße“ in Langendreer in Betrieb genommen

80 Bewohner ziehen in neues Haus um

Bochum-Langendreer. Eine Ära geht zu Ende, und ein neuer Abschnitt beginnt: 31 Jahre lang fühlten sich die alten und pflegebedürftigen Menschen im „Haus an der Grabelohstraße“ in Langendreer wie zu Hause. Nun sind die 80 Bewohnerinnen und Bewohner in das neue „Haus an der Dördelstraße“ umgezogen. Es ist der vierte Neubau, den die Senioreneinrichtungen der Stadt Bochum (SBO) zuletzt eröffnet haben – und nach den aktuellen Planungen der vorletzte. Die SBO betreiben damit im Stadtgebiet aktuell insgesamt sechs Häuser.

Für Einrichtungsleiter Martin Kollath und die rund 60 beteiligten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter war der Umzug eine anspruchsvolle Aufgabe. „Die meisten unserer Bewohnerinnen und Bewohner verbinden mit dem ‚Haus an der Grabelohstraße‘ viele Erinnerungen, denken zurück an gemeinsame Erlebnisse und Veranstaltungen. Insofern ist ein Umzug immer auch ein emotionaler Moment, der vor allem bei älteren Menschen oft mit Unsicherheiten und Ängsten begleitet ist“, schildert Kollath.

Der Umzug selbst klappte dann wie am Schnürchen. „Jetzt werden wir uns einleben und gemeinsam das Haus kennenlernen“, sagt Martin Kollath. Die ersten Reaktionen seien überwiegend positiv: „Viele sind von den schönen Zimmern überaus angetan“, so Kollath. Hierbei handelt es sich ausschließlich um Einzelzimmer, die allesamt mit elektrischen Rollläden ausgestattet sind. Der Garten, die Aufenthaltsräume und Gemeinschaftsbalkone geben genügend Raum und Platz, die Zeit gemeinsam zu verbringen und zu genießen. Darüber hinaus ist die Einrichtung in eine attraktive Umgebung eingebettet – wie dem neu gestalteten Volkspark, der denn auch schnell entdeckt werden soll. Ein Übriges tut das hausgemeinschaftsorientierte Wohnkonzept: Es lässt die Pflege so weit wie möglich in den Hintergrund und den Alltag in den Vordergrund rücken.

Manchmal ist es aber auch wichtig, dass nur vorübergehend professionelle Hilfen „rund um die Uhr“ geleistet werden, zum Beispiel nach einem längeren Krankenhausaufenthalt oder als Ersatz für die sonst pflegenden Angehörigen. Die 19 Plätze der Kurzzeitpflege, die nun im „Haus an der Dördelstraße“ entstanden sind, stehen ausschließlich für diese Zwecke zur Verfügung. Mit diesem neuen Angebot decken die SBO im Bochumer Osten einen Bedarf ab, der immer häufiger nachgefragt wird: „Unsere Kurzzeitpflege richtet sich an alle pflegebedürftigen Menschen, die vorübergehend eine stationäre Versorgung benötigen - egal, ob zur Entlastung der pflegenden Angehörigen, bei Urlaub oder Erkrankung der Pflegeperson, zur Krisenintervention bei kurzfristiger Verschlechterung des Gesundheitszustandes, aber insbesondere auch im Sinne der Mobilisierung bzw. Rehabilitation als Krankenhausnachsorge“, schildert Kollath. Menschen, die noch allein oder mit Unterstützung in ihrer eigenen Wohnung oder in der Familie leben, aber ihren Alltag nicht mehr selbstständig bewältigen können, werden ab dem 1. März 2022 in einer angegliederten Tagespflege betreut. Durch die räumliche Nähe dieser drei Versorgungsformen ergeben sich zahlreiche Vorteile.

Mit insgesamt sieben Einrichtungen werden die SBO in naher Zukunft alten Menschen in Bochum ein attraktives Zuhause bieten. Aktuell betreiben die SBO das „Haus am Glockengarten“ in Altenbochum, das „Haus an der Graf-Adolf-Straße“ und das „Haus am Beisenkamp“ in Wattenscheid, das „Haus an der Dördelstraße“ in Langendreer, das „Haus an der Bayernstraße“ in Goldhamme sowie das „Haus an der Krachtstraße“. Ein weiterer Neubau ist an der Sommerdellenstraße geplant. Die SBO-Einrichtungen zeigen, wie zeitgemäße Altenhilfe aussehen kann: Die Wohn- und Lebensangebote in den Senioreneinrichtungen bieten den Menschen Hilfestellungen, die genau auf ihren Bedarf abgestimmt sind. Das Konzept, das die SBO anwenden, entspricht dem Lebensgefühl der Menschen, die in den Einrichtungen leben. „Der Erhalt von Selbstständigkeit und Eigenständigkeit älterer Menschen in ihrem Wohnumfeld sowie die Förderung der Teilnahme am gesellschaftlichen und kulturellen Leben sind für uns ganz wesentliche Elemente“, sagt Frank Drolshagen, Geschäftsführer der SBO.

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