Unser Haus ist einfach schön. Tolle Bilder und selbstgemachte Deko schmücken die Wände – und dies insbesondere in der Cafeteria, wo alles ist mit Liebe eingerichtet ist. Hier kann man sich wohlfühlen, wenn man es sich bei einem Kaffee und einem Stück Kuchen schmecken lässt.
Im gesamten Haus haben wir uns fürs Auge etwas ganz Besonderes einfallen lassen: Jede Etage hat ihr eigenes Farbkonzept und dient so zur leichteren Orientierung.
Da war was los... Wir hatten Besuch von unserem Hausfotografen Herrn Nieth, der uns einen Vormittag begleitete und sich für tolle Motive kräftig ins Zeug legte. Vielen Dank an alle, die mitgemacht haben!
Auch wenn es in den Sommermonaten auch bei uns sehr heiß war: Den Spaß an der Bewegung ließen wir uns nicht nehmen. Mit Nudeln, Fliegenklatschen und Wasserball hatten wir auch bei fast 30 Grad viel Spaß in großer Gruppe. Denn wer rastet, der rostet. Und das möchten wir auf gar keinen Fall.
Obwohl unser Haus in Wattenscheid sehr zentral liegt, verfügen wir über eine richtige kleine Oase: Unser Innenhof hat einiges zu bieten. Schön bewachsen mit Beeten, Bäumen und Blumen, genießen wir hier die Ruhe und die Schönheit der Natur. Ein Brunnen mit Gedenksteinen hält dort zudem die Erinnerung an unsere verstorbenen Mitbewohnerinnen und Mitbewohner wach, die in Gedanken immer noch bei uns sind.
Auf unserer wunderschönen großen Terrasse und unseren tollen Balkonen konnten wir die Sonnenstrahlen im August noch einmal richtig genießen. Wir verbrachten viel Zeit an der frischen Luft, im schattigen und grünen Innenhof mit den schönen Beeten und Bäumen ließ es sich gut bei kalten Getränken aushalten. Absoluter Lieblingsplatz: Die neue Holzbank mit den bunten bequemen Kissen. Da kann man es aushalten!
Anmerkung: da es so viele Bilder sind, könnte man hier auch ein weiteres Posting erstellen und nur den grünen Innenhof betonen.
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Video abspielenDas klang durchs ganze Haus: Unter erschwerten Corona-Bedingungen gaben die Eppendorfer Liederfreunde im Flur unserer Ersten Etage ein Konzert. Sie traten abwechselnd auf mit drei Gruppen zu je 16 Personen und erfreuten Zuhörerinnen und Zuhörer mit unterschiedlichsten Musikstücken. Der Bogen reichte von deutschen Volksliedern über deutsche Schlager bis hin zu schottischen Musikstücken.
Hat das gut gerochen: Anlässlich zweier Geburtstage haben wir gemeinsam gebacken. Mit vieler Hände Unterstützung waren im Nu zwei Apfel-Birnen-Kuchen zubereitet. Diese wurden bei der Geburtstagstafel am Nachmittag aufgetischt, gegessen – und für ganz hervorragend befunden.
O’zapft is: Das Oktoberfest wurde bei uns separat auf allen Wohnbereichen gefeiert. Und es ging überall zünftig her: Die „Bochumer Drehorgelmusikanten“ sorgten für die entsprechende musikalische Untermalung, es wurde gesungen, getanzt und geschunkelt. Beim Dosenwerfen und dem Nagelbalken konnten die Kräfte gemessen werden. Für das leibliche Wohl war ebenfalls gesorgt – und zwar mit Würstchen vom Grill und Kartoffelsalat. Natürlich durfte auf den Etagen auch ein Fässchen Bier nicht fehlen.
Wer in Wattenscheid zuhause ist, wird sich im „Haus am Beisenkamp“ wohl fühlen: Die Senioreneinrichtungen der Stadt Bochum gGmbH (SBO) haben im Herzen Wattenscheids ein neues Haus in Betrieb genommen. Die neue Senioreneinrichtung bietet 80 Plätze für die stationäre Pflege sowie eine Kurzzeitpflege mit 12 Plätzen. Im Kreuzungsbereich der Parkstraße und der Straße Am Beisenkamp gelegen, ist es zentral in den Stadtteil eingebettet.
Die zentrale Lage spielte bei der Konzeption des Hauses eine große Rolle: Die Einbindung in das Umfeld sollen den Bewohnern viel Abwechslung ermöglichen. Mit der sehr guten ÖPNV-Anbindung ist das gesamte Stadtgebiet schnell erreichbar, die Ortsteilmitte mit Banken, Arztpraxen, Kirchen, Gastronomie sowie Freizeit- und Versorgungseinrichtungen liegt in fußläufiger Nähe quasi vor der Haustür. Auch der Stadtgarten liegt in unmittelbarer Nähe und lädt zu einem Spaziergang ein.
Den Anspruch an einen hohen Pflegestandard verbindet das Haus wie alle weiteren SBO-Einrichtungen mit einer herzlichen Atmosphäre. Die ansprechende Gesamtarchitektur und behindertengerechte Einrichtung des Gebäudes, attraktive Bewohnerzimmer inklusive barrierefreiem Bad bieten ideale Voraussetzungen für Aufenthalt, Betreuung und Pflege. Die Bewohner leben allesamt in Einzelzimmern, die mit elektrischen Rollläden und Fußbodenheizung ausgestattet sind. Bodentiefe Fenster lassen die Zimmer mit Licht durchfluten. Ein großer Garten, die Gemeinschaftsräume und Balkone geben genügend Raum und Platz, die Zeit gemeinsam zu verbringen und zu genießen. Das hausgemeinschaftsorientierte Wohnkonzept tut ein Übriges: „Wir rücken in unserer Einrichtung die Pflege so weit wie möglich in den Hintergrund und den Alltag in den Vordergrund. Das ermöglicht auch im Alter eine hohe Lebensqualität“, sagt Einrichtungsleiterin Heike Kickartz.
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